Regenerative Wertschöpfung
Regenerative Wertschöpfung ist angesichts der aktuellen Überschreitung vieler planetarer Grenzen eine Notwendigkeit. Es geht also nicht mehr um ein „weniger schlecht“, sondern um einen positiven Beitrag zum Schutz und vor allem zur Regeneration der physikalischen, ökologischen und gesellschaftlichen Systeme. Dies erfordert eine gänzlich andere Art des Wirtschaftens. Daran arbeiten wir entlang unseres gesamten Geschäfts.
Unser Geschäftsmodell setzt den Bezug und die Weiterverarbeitung vieler natürlicher Ressourcen, häufig in energieintensiven Prozessen, voraus. Daher ist eine intakte Umwelt für uns von zentraler Bedeutung – aus wirtschaftlichen, aber auch aus ethischen Gründen.
Neben der integrierten Berücksichtigung regenerativer Wertschöpfung in den prioritären Handlungsfeldern adressieren wir diese Dimension auch ganzheitlich in unseren weiteren Prozessen, die nicht oder nur teilweise von den Handlungsfeldern abgedeckt werden.
Unsere Ziele sind Klimaneutralität sowie 100 Prozent zirkuläre Produktionsprozesse und Produktzyklen. Hierzu setzen wir auf erneuerbare Energiequellen, regenerative Ressourcennutzung und Kreislaufwirtschaft. Denn nur so entsteht ein Wirtschaftssystem, das den Bedürfnissen der Gesellschaft und der Umwelt gerecht werden kann.